10. Bulletproof Coffee. Absurd und brilliant.

img1349635609Diesen Artikel schiebe ich schon eine Weile vor mir her. Zum einen, weil ich das, wovon ich hier gleich erzähle, eine Weile selbst ausprobieren wollte, und zum anderen, weil es so wichtig war, dass ich mich vorbereiten wollte.

Der Bulletproof Coffee hat meine Ernährung extrem verändert. Gerade für jemanden wie mich, der auf Frühstück nicht so sehr steht und meist auch vor der Arbeit dazu keine Zeit hat. Jetzt mache ich mir nur noch einen Kaffee am Morgen und das ist es dann. Der Trick bei diesem Kaffee ist, was drin ist.

Bevor ich erkläre, worum es geht, wie es funktioniert und wie es meine Ernährung revolutioniert, hier die Zutaten.

1 Tasse hochwertigen Kaffee (normal gebrüht)
dort hinein kommt ein guter, voller Esslöffel Butter
dann noch ein Esslöffel MCT-Öl 
und das wird dann alles in einem Mixer auf hoher Stufe gut durchgemixt.

Irgs! Bäh! What?!
Das sind so die gängigen Reaktionen, wenn ich das beschreibe, aber nun sperrt die Ohren (oder stellvertretend Augen) auf:

Das schmeckt sehr sehr lecker! Es schmeckt wie Kaffee mit Milch oder Sahne. Dass das jetzt Butter und Öl sind, schmeckt man Null. Ehrlich, das ist wirklich leckerer Kaffee!
Ok, aber warum zur Hölle sollte man sich einen Kaffee mit so viel Fett am Morgen reinschütten?

Ganz einfach, und ich mach hier keinen Spruch, denn es ist wirklich ganz einfach – Um abzunehmen, um Energie zu tanken und um loszulegen!

Jetzt habe ich sicher die Hälfte von Euch völlig verloren. Bleibt dran, am Ende dieses Artikels wird es alles Sinn machen und ich möchte nur kurz daran erinnern, dass ich in den drei Wochen, die ich das jetzt mache, drei Kilo abgenommen habe!
Hab ich euch wieder? Gut.

Erst mal muss man mal ganz klar sagen, dass es ein Irrglaube ist, pauschal zu sagen, Fett macht fett. Das ist nämlich überhaupt nicht so. Man muss Unterschiede zwischen gutem und schlechtem Fett machen. Der ganze frittierte Mist und irgendwelche billigen Öle und all dieser Kram, das macht fett, aber Fett, welches ihr nach den Regeln der Paleo-Ernährungeweise zu euch nehmt, ist gutes Fett, davon nimmt der Körper nicht zu, er kann das prima in Energie umwandeln. Der tatsächliche Feind ist eigentlich Zucker, ‚aber zu der ganzen Fett ist nicht gleich Fett und macht nicht immer fett‘ – Thematik, werde ich demnächst noch mal einen ausführlichen Artikel schreiben, ebenfalls zum Thema Zucker. Für heute müsst ihr mir da einfach mal vertrauen.

Gutes Fett macht nicht fett, sondern es liefert Energie. Und so auch der Bulletproof Coffee.
Da ist dieser Typ, Dave Asprey, der den ‚erfunden‘ hat – bzw. nach einem Aufenthalt in Tibet ein dortiges Rezept abgewandelt hat in den Bulletproof Coffee, so wie Ihr oben das Rezept seht. Ich poste dann noch den Link zu ihm.

Ich wollte nicht direkt am Anfang meines Blogs über den Kaffee schreiben, da mir das alles auch etwas absurd vorkam. Ich war aber trotzdem voller Versuchsdrang, da meine liebe Freundin Fine und ihr super Trainer, das schon seit einer Weile machen und für supergut befunden haben. Nun bin ich endlich nach einigen Wochen völlig begeistert und bereit zu teilen.

Die Fettverbrennung geht ab wie ’ne Rakete:
Der Trick ist, dass durch diese Fettbombe an gutem Fett, die man zu sich nimmt, die Fettverbrennung so dermaßen aufgeschreckt und angeworfen wird, dass sie dann über den Rest des Tages auf voller Power läuft und alles andere gute Fett, welches man zu sich nimmt, sofort ebenfalls in Energie umwandelt. Ich merke das dann am Anfang immer, weil ich etwas zu schwitzen anfange, wenn ich trinke. Das erklärt sich eben so, dass der Körper so dermaßen loslegt mit Fettverbrennung und Energiegewinnung, dass er kurz die Temperaturregulierung außer acht läßt, weil er die Energie benötigt. Das Prinzip funktioniert besonders gut mit der Ernährungsumstellung, die ich gerade mache, da diese ja viel Fett beinhaltet. Sei es in Olivenöl, Kokosnussöl, tierische Fette, etc…. Der Kaffee, die Butter und das Öl werfen also die Maschine mit so einem Knall an, dass sie den ganzen Tag auf Hochtouren läuft. Das ist der erste von vielen Vorteilen.

Man ist so was von AM START!
Den ersten Vorteil kann ich ja erstmal nur blind glauben, denn ob mein Körper jetzt mehr Fett als sonst verbrennt, merke ich ja anfangs nicht wirklich. Was ich aber merke, und das ist wirklich eine Offenbahrung, dass ich direkt wach bin. Nicht nur wach, sondern auch konzentriert, energiegeladen, fokussiert und all die anderen tollen Dinge, die mein Körper erst auf dem Gipfel eines Berges findet, den er jeden Morgen mühselig besteigen muss. Ich schwöre euch, es ist der Wahnsinn. Ich trinke das Zeug und bin auf Arbeit sofort megaklar und wach und fokussiert. Dieses Gefühl hält dann auch nicht nur eine Stunde, sondern wirklich eine Weile an. Es ist genial! Die ersten Tage war ich die erste halbe Stunde ganz wuschig und überdreht, aber das ist wohl normal (und bei mir auch bekannt), wenn man wie ich eigentlich morgens gar keinen Kaffee getrunken hat. Der Körper gewöhnt sich daran und nach drei Tagen war es dann normal.

Man braucht nichts anderes.
Mich persönlich macht das auch völlig satt. Ich bin ein alter Frühstücksmuffel, ich habe nicht sofort morgens Hunger, und wenn doch, dann habe ich keine Zeit vor der Arbeit. Ich will immer so lange wie möglich schlafen. Manchmal holte ich mir dann wenn ich auf der Arbeit war ein belegtes Brötchen oder war eben hungrig bis zum Mittag. Keine gute Lösung. Und die Brötchen kann ich jetzt mit Paleo eh nicht mehr essen. Darüber bin ich froh, denn die Tonnen von schlimmen Saucen und merkwürdigen Belägen, die ich dadurch ewig in mich reingemampft habe, machen meine Verdauung nun nicht mehr fertig. Egal, zurück zum eigentlichen Punkt. Dieser Bulletproof Coffee macht mich satt, und das für Stunden. Wenn ich den so gegen neun Uhr morgens trinke, bin ich bis 13/14 Uhr locker satt und zufrieden. Ist das nicht der Hammer? Ich finde schon!

Ich weiß, das klingt vielleicht alles irgendwie schräg, aber ich habe das jetzt seit Wochen ausprobiert und bin völlig begeistert. Viele meiner Freunde sind Studenten, die morgens immer ewig brauchen bis sie in Gang kommen, um konzentriert an Hausarbeiten oder Ähnlichem zu arbeiten. Der Kaffee knallt Euch sofort an diesen Punkt, ohne ewige Stunden von hochrappeln. Oder die Programmierer und Selbstständigen, die ich kenne oder die, die viel reisen oder immer unterwegs und busy sind, keine Zeit zum Frühstücken haben, aber die Energie aus dem Frühstück trotzdem benötigen. Der Kaffee ist superschnell zubereitet und mehr braucht man nicht, um voll aufnhamefähig und konzentriert zu sein. Für mich hat sich dadurch der ganze Morgenstress völlig in Luft aufgelöst. Ich mache den Kaffee, mach ihn in eine Thermoskanne und schlürf den dann gemütlich in der Bahn oder am Schreibtisch. Dann habe ich erst wieder zur späten Mittagszeit Hunger. Ihr merkt sicher, ich bin völlig begeistert.
Auch im Urlaub habe ich ihn getrunken und das einzige, was dort etwas schwierig war, war, dass ich schon am Frühstückstisch tausend Pläne für den Tag gemacht habe, Ideen hatte und allen normal Frühstückenden, die noch lange nicht so wach waren, auf die Nerven ging. Aber andererseits… das ist auch so ein bisschen mein Ding.

Zu den Zutaten:
Ich kaufe hochwertigen Fair Trade-Kaffee oder Espresse für die Zubereitung. Kaffee ist leider nämlich auch nicht gleich Kaffee. Billigkaffee hat viele Giftstoffe in sich, die anstatt das Gehirn anzukurbeln nur Schaden anrichten. Da sollte man nicht am Geld sparen. Aber ich nenne euch hier jetzt keine Marken, da jeder ja eh einen anderen Geschmack hat. Geht mal los und guckt, wo ihr euch mal einen richtig guten Kaffee mit hoher Qualität holen könnt.

Dazu ein Esslöffel Butter. Ganz wichtig bei der Butter, und das kann ich gar nicht oft genug sagen, ist, dass sie ungesalzen ist. Dazu müsst ihr euch eigentlich nur mal kurz vorstellen, wie Salz im Kaffee schmecken würde. Ärgs! Genau!
Also, ungesalzene Butter, und damit Ihr sicher geht, dass sie wirklich den gesunden Effekt hat, den sie haben soll, kauft so genannte grass-fed Butter – also Butter von Kühen, die mit Gras gefüttert wurden und nicht mit fiesen Mästmüll, der denen nur zum schnell dick werden reingewürgt wird. Diese Art Butter ist dann nämlich nicht mehr gesund und das ist wichtig! Wir müssen dem Körper gesunde natürliche Nahrungsmittel geben, mit denen er leicht arbeiten kann und sich nicht noch im Schweiße seines Angesichts durch die Giftstoffe durchkämpfen muss.
Ich empfehle hier Kerry Gold-Butter, mit der fährt man gut und die gibt es in fast jedem Supermarkt. Wie gesagt, achtet nur drauf, dass sie nicht gesalzen ist.
Als letztes, sozusagen als Zauberzutat das mystische MCT-Öl. Das ist geschmacks- und geruchsneutrales Öl. Es wird in der Medizin genauso wie im Sport benutzt. Es enthält so genannte mittelkettige Fette, was bedeutet, dass es leichter lösbar ist, daher für den Körper leichter zu verarbeiten, daher liefert es schneller und mehr Energie als andere Fette und Öle. Man bekommt es entweder im Reformhaus oder in so Sportler/Bodybuilder Läden, oder auch bei Amazon. Ich habe es jetzt schon öfter im Laden gesehen. Ich habe für eine Flasche um die sieben Euro gezahlt, aber die Flasche hält ewig, da man da ja immer nur einen Esslöffel benutzt.

Das klingt jetzt kompliziert, aber das holt ihr euch alles einmal, Kaffee, Butter, Öl und damit hat es sich dann erstmal. Das hält ja eine Weile vor.

Zubereitung:
Hier mal meine persönliche Art und Weise den Bulletproof Coffee zuzubereiten. Ich mache mir mit so einer niedlichen kleinen Espresso-Kanne einen doppelten Espresso (manchmal mit Kaffeepulver, manchmal mit Espressopulver) und das kippe ich dann in einen Becher meiner Wahl und fülle es mit heißem Wasser auf. Das kippe ich dann in den Mixer und hau den vollen Esslöffel Butter und einen Schwupps Öl rein. Dann mixe ich das auf hoher Stufe ordentlich durch. Mir ist das dann durch das Mixen immer etwas zu abgekühlt und ich stelle es dann meist noch mal 30 Sekunden in die Mikrowelle. Dann ab in die Thermoskanne und schlürf.. Man kann aber auch Kaffee normal zubereiten, wie ihr es eben mögt.

Besonderheiten:
Wenn ich morgens joggen gehe, trinke ich den Kaffee davor, nicht danach! Damit die anlaufende Fettverbrennung beim Joggen noch mal so richtig auf Hochtouren kommt und man auf der Energie- und Fettverbrennungswelle durchs Joggen reitet. Danach macht das wenig Sinn. Also vorm Sport den Kaffee trinken, falls ihr morgens Sport macht.
Man kann auch trotzdem was Kleines zum Frühstück essen (zu den Paleo-Regeln: Ei, Bacon oder ein Stück vom Zucchinibrot wären eine Idee), aber ich benötige das nicht, da mich der Kaffee satt macht und ich ja auch abnehmen will. Ich freue mich, dass er quasi eine komplette Mahlzeit am Tag ersetzt.
Manchmal am Wochenende will man nun aber richtig ausführlich frühstücken, oder auch brunchen gehen… da lass‘ ich den Kaffee eben auch mal weg. Im Durchschnitt trinke ich ihn 5 Mal die Woche. Es geht aber auch jeden Tag. Wie man das möchte und sich eben wohl fühlt. Dabei geht es bei der ganzen Sache ja. Wohlfühlen. Ich will mich wieder wohlfühlen. Und ich muss sagen, die ganze Umstellung meiner Ernährung und auch dieser Kaffee, haben bisher wahnsinnig dazu beigetragen, dass ich mich wirklich und aus tiefstem Herzen wohler fühle!

Ich lese immer noch fast täglich interessante Artikel zu dem Thema Bulletproof Coffee und werde darauf sicher noch mal zurück kommen. Für mich war dieser Kaffee bisher ein voller Erfolg, ich bin fitter, mein Gehirn ist schneller und ich habe weniger Hunger. Ich fühle mich leicht und trotzdem nicht hungrig am Morgen. Einen besseren Start in den Tag wie in den letzten Wochen, hatte ich noch nie. Probiert es aus, stellt mir auch gern Fragen, ich freue mich auf euer Feedback.

Hier die Homepage des ‚Erfinders‘: http://www.bulletproofexec.com/how-to-make-your-coffee-bulletproof-and-your-morning-too/

23 Antworten zu “10. Bulletproof Coffee. Absurd und brilliant.

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  2. Hej! Als ich das erste Mal von Bulletproof Coffee gehört hab, hab ich die Augenbrauen hochgezogen 🙂
    Jetzt ernähre ich mich gut einen Monat bulletproof und bin begeistert…

    Liebe Grüsse

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  6. Ihr nehmt doch alle Drogen! 😉 Ich jetzt auch, – zumindest wenn man den BP-Kaffee so bezeichnen will. Selbst ich als (normalerweise) Nicht-Kaffeetrinker bin begeistert. Ich nehme Butter und gutes Kokosöl. Danke für deinen ausführlichen Bericht!

  7. Hey, schöner Artikel zum Bulletproof Coffee. Ich selbst bin auch ein absoluter Fan davon. Du kannst Dir ja mal mein Artikel zum BP Coffee durchlesen wenn Du magst.

    Liebe Grüße

    Janis

  8. Hi Maria, mir ging es zuerst auch so wie dir und ich war relativ euphorisch. Hab mir dann aber mal die Mühe gemacht und einen Ernährungswissenchaftler dazu befragt und was der mir dann erklärt hat, hat viel Sinn gemacht finde ich. Ich glaube mittlerweile nicht mehr dass der Kaffee wirklich Wunder wirkt, sondern dass das eher ein großer Irrglaube ist, dem viele Leute aufsitzen. Ich will gar nicht dagegen sprechen, dass man sich so die Power holt, aber ich denke mal sollte es trotzdem hinterfragen und klarstellen, dass dieser Energieschub meistens auf die Ernährungsgewohnheiten der Leute zrückzuführen ist, die ihn konsumieren.

    Hab das alles auf meinem Blog zusammengefasst.

    http://schlaraffenwelt.de/2014/08/15/bulletproof-coffee-erfahrungen/

  9. Wenn Butter eins definitiv nicht ist, dann „gutes Fett“!
    – Gesättigte Fettsäuren
    – Cholesterin
    – Transfettsäuren
    Ich halte diesen Tipp hier für sehr bedenklich…

    • Hallo Trory, danke für den kritischen Kommentar. Darüber freue ich mich insofern, dass ich mal wieder einen guten Grund habe mich in ein Thema etwas mehr reinzuknien, um herauszufinden wie ich am besten meinen Standpunkt dazu erklären und auch belegen kann. Dass gesättigte Fettsäuren gefährlich sind, ebenso wie die nur einseitige Betrachtung von Cholesterin (es gibt „gutes“ und „schlechtes“) sind meiner Meinung nach Mythen, die bereits so so so oft widerlegt wurden. Das sind alte Geschichten, die Dank der Nahrungsmittelindustrie über Jahrzehnte verbreitet wurden, um Angst und Schrecken vor Fett zu verbreiten. Ich habe zu diesem Thema viele Studien gelesen und werde mal schauen, ob ich diese gut zusammenformulieren und verlinken kann, in einem Artikel. Zum Thema Transfetten ist zu sagen, dass es auch da industrielle und natürlich gibt, unter denen ganz klar unterschieden werden sollte, wie auch klar gemacht werden sollte, das es ebenso immer auf die Marke der Butter ankommt, bzw. ob die Kühe natürlich oder industriell ernährt und gehalten werden.
      Ich weiß aber, dass es zu dem Thema „Butter“ immer wieder Diskussionen gibt und viele verschiedene Meinungen kursieren. Das gilt gleichermaßen für Ärzte, Wissenschaftler und Laien, wie ich es bin. Ich versuche nur (wie du sicher auch) mich informiert zu halten und alle Informationen kritisch zu lesen und meine Meinung offen zu halten. Trotzdem habe ich natürlich an einem bestimmten Punkt entschieden, dass die „Pro-Butter“-Seite für mich aus den Erklärungen und Artikeln her logischer klang, daher unterstütze ich diese Meinung in meinem Blog. Wie du vielleicht auch gesehen hast, ist der Großteil meines Blogs aber den natürlichen, frischen und industriell so wenig wie möglich bearbeiteten Nahrungsmitteln gewidmet. Und wie du vielleicht auch gesehen hast, ändere ich hier und da meine Meinung über bestimmte Sachen, denn Menschen lernen und irren und ändern sich – wie auch ich. In einem Punkt sollten wir aber streitfrei sein. Je natürlicher, desto besser und darum geht es eigentlich hauptsächlich hier bei mir. 🙂
      Wie gesagt, werde ich die Tage etwas tiefer in die Recherche gehen und hoffentlich einen gut informierten Artikel zum Thema Butter verfassen. Ich würde mich freuen, wenn du diesen liest und mir deine Meinung dazu sagst.
      Danke für deinen Beitrag! Maria

  10. Hallo, ich bin eine „Frühstückerin“. Nehme mir meistens Zeit und Muße am Morgen, und habe so ziemlich alles ausprobiert. Wenn ich Kohlenhydratreich esse, Brot, Müsli etc. dann bin ich nach ca. Stunden wieder hungrig. Ganz abgesehen von dem „Blähbauch“ der dabei entsteht. Wenn ich Eiweishaltig esse, z.B. Eier dann bin ich lange Satt. Aber so munter, geistig klar und zufrieden wie mit dem „Fetten Kaffee“ bin ich mit keinem anderen Frühstück.
    Also, bei mir liegts nicht am Essen an sich.
    Diese ganzen Experten…. na ja, ich vertrau lieber auf meine eigenen Erfahrungen.

  11. Pingback: 101. Ein Paleotag (Frühstück, Brot, Mittag, Abendbrot) | Liebes Essen...·

  12. hallo

    ich habe eine frage, ich trinke meinen bulletproof coffee seit ca 4mt. und finds auch top! nur bei etwas bin ich stutzig in dem ghee (ich mache ihn mit ghee und mctöl alles aus dem organic store) hat es ja Unmengen von gesättigten Fettsäuren… diese sind doch die schlechten nicht?
    kannst du mich da aufklären…
    irgendwie hab ich ein Chaos..
    das Mct ist von Ceres dadrauf steht: fett 91g , davon gesättigte 91 und davon Mct 90g
    und bei einfach und mehrfach ungesättigten fetten steht: 0g
    auf 100g

    sind dann die mct ungesättigte fette?

    und wie siehts aus wenn ich die ghee weglasse? nur Mct rein mixe?
    was macht das aus? ist mir klar dass es dann weniger fett hat… jedoch würde dies nicht auch reichen?

    lg aus der CH

    eli

    http://www.instagram.com/elianeulrich

  13. Hallo hier ist Annette,
    Heute zum ersten mal dabei ‼️
    Bin jetzt schon begeistert 👍
    Nur eine Frage kommt bei mir auf❓
    In der Tasse bleibt ja der Satz von den gemahlenen Bohnen ‼️Darf ich den durchsieben ( mittrinken ist ja schwierig) danke für info

  14. Hallo,

    danke für den ausführlichen Bericht. Ich füge noch Proteinpulver (bevorzugt Vanille) hinzu. So mag ich meinen Bulletproof Coffee am liebsten!

  15. Hallo zusammen. Trinke diesen Kaffee seit 5 Tagen und fühle mich fit und satt, ein ganz tolles neues Geschmackserlebnis. Abgenommen habe ich noch nichts🤔 Meine Frage, darf man den nur einmal morgens trinken oder kann man ihn auch öfters trinken ? Danke schon mal

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